Wir stehen für einen komplementären Ansatz

Protection 3D

Personenschutz ist weit mehr als „Bodyguarding“

Film Protection 3D

Analyse | Konzeption | Umsetzung

Drei Dimensionen – ein Ziel

Praxis ist gut – Best Practice ist besser

Tätigkeitsimage und professionelle Realität fallen im Personenschutz diametral auseinander. Nicht zuletzt, weil in Film und Fernsehen stereotype und völlig verzerrte Rollenbilder aufgebaut wurden.

Sicherheitsbegleitung stellt jedenfalls nur einen kleinen, sichtbaren Teil der Facetten und Möglichkeiten dar. Aber selbst für den Fachexperten reicht es nicht aus, bewährte präventive und reaktive Maßnahmen zu kennen.

Auf dem Weg von der wissenschaftlichen Risikoanalyse über die Konzeptentwicklung bis zu einer gelungenen Implementierung sind auch strategische und operative Beratungskompetenzen erforderlich.

Analyse und BeratungPräventionReaktion
Leistungsumfang

Analyse und Beratung

Wissenschaftliche Methodik und Beraterexzellenz

Effektiver Personenschutz braucht eine ganze Klaviatur präventiver und korrektiver Maßnahmen. Um die richtige Mischung zu finden, sind einschlägige Erfahrungen, moderne Analysetools und Best-Practice-Kompetenzen unabdingbar.

Am Ende zählt für den Sicherheitsexperten aber auch, seinen Klienten Zusammenhänge nachvollziehbar und begreifbar machen zu können.

Dann wird Consulting Mindset zum erfolgskritischen Faktor.

Visibilität in sozialen und konventionellen Medien kann einen entscheidenden Bedrohungsfaktor darstellen. Maßgebliches Ziel unserer Sichtbarkeitsanalysen ist die Recherche sensibler Informationen sowie deren Kurzinterpretation unter Risikogesichtspunkten.

Zentrale Beurteilungskriterien bilden vor allem der Schwierigkeitsgrad der Beschaffung sowie die Verwend- und Verwertbarkeit personenbezogener Daten aus der Perspektive eines hypothetischen Täters oder Störers.

In den Analysefokus integrieren wir typischerweise auch die Frage, ob sich wegen der Zuordnung individuellen Vermögens, einer nachvollziehbaren Position und Funktion in einem Unternehmen oder direkten Verbindung mit politischen Reizthemen besondere kriminogene Anreizwirkungen unterstellen lassen.

Bauchgefühl darf bei Investitionen in den Schutz von Leib und Leben nicht den Ausschlag geben.

Den tatsächlichen Sicherheitsbedarf ermitteln wir Unter Best-Practice-Perspektive auf Grundlage einer profunden Gefährdungsbeurteilung und Risikoanalyse, die methodisch auf der Basis anerkannter Standards, Frameworks und Normen für das Risikomanagement durchgeführt wird.

Als Hilfsmittel und Quelltypen nutzen wir u.a. Open Source Intelligence-Modelle und Software-basierte Instrumente für die Visualisierung von Google- und Twitter-Suchen, Social Media Monitoring Tools, Kriminalitätsstatistiken, deliktsphänomenologische Studien sowie sicherheitsbehördliche Lageeinschätzungen und Fallanalysen.

Schutzprogramme dürfen nicht unreflektiert „verordnet“, sondern müssen streng an der Risikosituation ausgerichtet werden. Er ist unser Anspruch, umsetzungsfähige Lösungen zu präsentieren, die fachlich fundiert und geeignet sind, individuelle Restrisiken auf einem akzeptablem Niveau zu halten.

Wenn aber der objektive Sicherheitsbedarf nicht zu dem passt, was den wirtschaftlichen Überlegungen, der Restrisikobereitschaft oder den Privatsphäre-Ansprüchen von Klienten entspricht, besteht Abstimmungsbedarf.

Am Ende sollte ein SOLL-Konzept verabschiedet werden, hinter dem beide Parteien stehen. Nur dann gelingt nachhaltige Implementierung.

 

In einem dynamischen Umfeld müssen Personenschutzkonzepte fortlaufend auf ihre fachliche und wirtschaftliche Angemessenheit hin überprüft werden.

Risiken können in Art und Umfang variieren oder durch bereits implementierte Schutzmaßnahmen plötzlich nicht mehr effektiv gesteuert werden.

Nur wenn Strukturen und Prozesse etabliert sind, die entsprechende Veränderungen feststellen, gelingen Kontrolle, Anpassung und effektive persönliche Sicherheit.

Alleine auf Software-basierte Instrumente für das Risikomonitoring und automatisierte Analyseverfahren zu vertrauen, greift zu kurz. Am Ende geben menschliche Intelligenz und Personenschutz-Mindset den Ausschlag. Die Risikobewertung auf Knopfdruck ist und bleibt (leider) eine Illusion.

Vor der Ersteinrichtung einer Personenschutzkonzeption ist es elementar, eine Bestandsaufnahme und Überprüfung möglicherweise bereits bestehender Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen. Eine dezidierte Soll-/Ist-Auswertung auf Basis anerkannter Normen, Standards und Best Practices gibt Aufschluss darüber, inwieweit Handlungs- oder Anpassungsbedarf besteht.

Aber auch nach der Implementierung kommt es im Interesse der Qualitätssicherung darauf an, die initiierten Schutzmaßnahmen einer regelmäßigen Kontrolle zu unterziehen. Ein Audit sollte sich dann auf baulich-technische, organisatorische und personelle Aspekte beziehen. Unbedingt zu beleuchten ist auch die Frage, inwieweit ursprüngliche Sicherheitsempfehlungen bei allen Beteiligten verinnerlicht sind und tatsächlich „gelebt“ werden.

Investigative Psychologie und Forensik spielen im Personenschutz eine wichtige Rolle, wenn das Gefährdungspotenzial einer Person eingeschätzt werden soll.

Dies wird regelmäßig relevant, wenn anonyme Drohschreiben eingehen. Über ein psychologisches Profiling können neben Risikohinweisen auch Anhaltspunkte für die Suche nach dem unbekannten Verfasser gewonnen werden.

Aber auch in Fällen, in denen die Identität potenzieller oder realer Täter bereits geklärt ist, helfen unsere wissenschaftlichen Expertisen, eine Eigen- oder Fremdgefährdung prognostisch zu beurteilen. Entsprechende Einschätzungen liefern wertvolle Orientierungshilfen für die Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen und optimieren die Zusammenarbeit mit Behörden und Gerichten in der Gefahrenabwehr.

Persönliche Sicherheit ist schwierig objektivierbar. Das Ausbleiben schädigender Ereignisse darf nicht der alleinige Maßstab sein. Wirtschaftsverbände, Politik und zuständige Behörden haben es bisher versäumt, über ein anerkanntes Berufsbild qualitative Akzente zu setzen. Der spezifische Markt ist auf der Nachfrageseite von Unsicherheit geprägt.

Wer also das Ziel hat, seine Personenschutz-Organisation lege artis analysieren und optimieren zu lassen, oder einfach nur wissen will, ob er mit seinem aktuellen Sicherheitspartner tatsächlich professionell unterwegs ist, braucht kompetente Berater.

Mit Consulting Mindset und einer über 30-jährigen, einschlägigen Berufserfahrung im öffentlichen wie privaten Sicherheitssektor, können wir  Family Security Offices, Unternehmen und anderen Organisationen entsprechende Hilfestellungen bieten.

Leistungsumfang

Prävention

Vorbeugen ist besser als nachsehen

Ohne Begleitschutz in seiner Bedeutung für das Gesamtsystem persönlicher Sicherheit schmälern zu wollen: Er ist im Kern darauf ausgelegt, unmittelbar bevorstehende Angriffe zu erkennen, zu verhindern oder, wenn sie dennoch passieren, in ihrer Auswirkung abzuschwächen.

Eine Vielzahl ineinandergreifender Maßnahmen setzt aber weit im Vorfeld oder völlig unabhängig  einer Sicherheitsbegleitung an.

Mit ihnen kann es gelingen, sehr deutlich „vor die Welle zu kommen“ und entscheidende präventive Mehrwerte zu heben.

Bei konkreter, erheblicher Gefahr für Leib, Leben und Gesundheit, ist ein unmittelbarer Personenschutz im Prinzip alternativlos. Nicht umsonst sehen Polizeidienstvorschriften für diesen Fall den lückenlosen, bewaffneten Einsatz behördlicher Sicherheitskräfte vor. Aber auch auf niedrigerem Gefährdungsniveau kann Begleitschutz das Mittel der Wahl sein.

Taktische Argumente sprechen dafür, entsprechende Maßnahmen nicht ausschließlich sichtbar in High-Profile-, sondern gelegentlich auch unauffällig in Low-Profile-Variante umzusetzen.

Executive Protection ist unsere Kernkompetenz. Wir verfügen über reichhaltige, internationale Erfahrung in der Sicherheitsbegleitung – auch im Überschneidungsbereich hoheitlicher und privater Zuständigkeiten.

Der dualistische Ansatz, neben dem direkten Personenschutz für gefährdete Personen auch verdeckt durchgeführte Aufklärungs- und Überwachungsmaßnahmen durchzuführen, ist nicht neu. Er geht in Deutschland auf das tradierte polizeiliche Fahndungskonzept K 106 (1986) zurück.

Wir verstehen diese Methode nicht nur taktisch sinnvolle Ergänzung einer Sicherheitsbegleitung, sondern als Maßnahme, die auch für sich allein gesehen entscheidende Mehrwerte heben kann.

Der präventive Auftrag von „Aufklärern“, die permanent im räumlichen Umfeld der Wohnorte und Arbeitsstellen ihrer Schutzpersonen unterwegs sind, kann nämlich unkompliziert um die Themen Alarmverfolgung, reaktive Gefahrenabwehr und notfallmedizinische Erstversorgung erweitert werden.

Ein strategischer Hebel im Personenschutz kann an der Verhaltensoptimierung angesetzt werden. Schutzpersonen können also selbst einen wesentlichen Beitrag für Ihre persönliche Sicherheit leisten. Der vorsichtige Umgang mit dem Internet und Sozialen Medien ist einer der Aspekte, die dabei immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Zwischen ausgeprägter Paranoia und völliger Sorglosigkeit liegt ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten.

Situationsgerecht bieten wir Formate an, die sich mit der Sensibilisierung, der Schulung und dem Training Risiko-exponierter Personen, ihren Familienmitgliedern, engen Mitarbeitern oder anderen Vertrauenspersonen befassen. Unser Ziel ist es dabei, mentale Awareness, präventives Verhalten, aber auch Handlungssicherheit in Extremsituationen zu vermitteln.

Aus der Perspektive böswilliger Akteure, eröffnen Hinweise zu Meldeanschriften sowie Fahrzeug- und Halterdaten von Zielpersonen diverse Möglichkeitsräume. Wenige wissen, dass Adressermittlungsportale Wohnadressen online schnell und günstig zur Verfügung stellen. Außerdem unterhalten organisiert kriminelle Kreise nicht selten informelle Kontakte zu Polizeibehörden, um sich illegal mit entsprechenden Informationen zu versorgen.

Auskunfts- und Übermittlungssperren gemäß §51 BMG oder §41 StVG schränken diese Nutzungsmöglichkeiten ein. Wenngleich sich in der Genehmigung aktuell ein restriktiver Trend abzeichnet, sollte nichts unversucht gelassen werden, sensible Daten auf diesem Wege zu schützen. Nota bene kann ein Sperrvermerk nicht nur für Schutzpersonen, sondern auch für Sicherheitsdienstleister und ihre Fahrzeuge eingerichtet werden, wenn eine konkrete, auftragsimmanente Gefährdung nachgewiesen wird.

Proteus.one hilft dabei, die richtigen Ansprechpartner zu finden und substantiierte Anträge zu stellen.

Baulich-technische Sicherheitslösungen, gehärtete Serversysteme und erfahrene Sicherheitsbegleiter nutzen wenig, wenn im “inner circle” Personen unterwegs sind, auf die man sich nicht verlassen kann. Scharfsinn und Instinkt können helfen, “Freund” von “Feind” zu unterscheiden.

Am Ende sollten aber diskrete Background Checks von Umfeldpersonen eingesetzt werden, um relevante Risiken zu identifizieren, zu minimieren oder auszuschließen. Falsche Scheu ist unangebracht. Seriöse Ermittlungen sind absolut legitim.

Wir führen Pre Employment Checks, Business-Partner-Screenings oder sonstige präventive Integritätsüberprüfungen durch, die einem hohen ethischen und qualitativen Standard entsprechen.

Behavioral Detection ist eine anerkannte Methode der Erkennung und Interpretation auffälligen Verhaltens von Personen, um deren feindselige Absichten zu enttarnen und Gewalttaten zu verhindern. Dies ist vor allem im Kontext von Veranstaltungen relevant, an denen besonders zu schützende Personen teilnehmen.

Hier kann die systematische Überwachung von Zugängen und Aufenthaltsbereichen im Sinne einer Behavioral Detection wertvolle Anhaltspunkte für eine Gefährdungseinschätzung liefern und Grundlage weiterführender Maßnahmen der Gefahrenabwehr bilden.

Ein Teil unserer Mitarbeiter ist entsprechend ausgebildet und als Israeli Behavioral Detection Officer für den Schutz “Weicher Ziele” zertifiziert.

Leistungsübersicht

It’s better to be prepared

Man braucht immer eine Antwort auf die Frage, was passiert, wenn es passiert

Angriffe oder Notfälle können jederzeit und unvermittelt geschehen. Entscheidend ist dabei, einen Sicherheitspartner zu haben, der in der Nähe und in der Lage ist, adäquat zu reagieren.

Wie wirkt man taktisch auf einen Aggressor ein? Ist eine notfallmedizinische Erstversorgung sichergestellt? Welche Meldeketten und Eskalationen sieht der Alarmplan vor? Wie läuft das Fallmanagement einer Entführung ab?

Man muss gründlich vorbereitet sein, um in Ausnahmesituation präzise genau das abrufen zu können, was geeignet und erforderlich ist, um die Kontrolle zu behalten und Schaden abzuwehren.

Eine Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit betrachten wir nicht als Armutszeugnis für ein Management, sondern als Selbstverständlichkeit.

Über Bereitschaftsdienste unserer Führungskräfte bilden wir eine persönliche Ansprechbarkeit sowie schnelle und effektive Handlungsfähigkeit ab.

Es ist unser Anspruch, die Bewertung ernstzunehmender Ereignisse jederzeit auf Leitungsebene vornehmen sowie qualifizierte Sofortberatung und Unterstützung anbieten zu können.

Gegebenenfalls sind wir in der Lage, Sicherheitsmanager und/oder Personenschutzspezialisten in den ersten 24-48 Stunden nach einem sicherheitsrelevanten Vorfall vor Ort zu haben – auch im internationalen Kontext.

 

Gefährdete Personen bieten außerhalb geschützter Räumlichkeiten eine ungeahnte Angriffsfläche. Mit mobilen Notfallmeldesystemen, die das Absetzen eines „stillen“ Bedrohungsalarms erlauben, können Sicherheitslücken geschlossen werden.

Die sofortige Übermittlung von Standortdaten an ein 24/7 Operation Center und Verständigung des Sicherheitsteams macht es möglich, dass umgehend qualifizierte Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden können.

Wir haben lange mit digitalen Stand-alone-Devices experimentiert, deren Funktionalität uns nicht zufrieden gestellt hat. Am Ende haben wir eine eigene App entwickelt, die mit einem Low-Energy Bluetooth-Button gekoppelt und weltweit getestet ist.

Optional bietet dieses Tool in rein medizinischen Notfällen die Möglichkeit, direkt mit einem Arzt zu sprechen, Therapie- oder Krankenhausempfehlungen einzuholen, Rettungsdienste in der Nähe verständigen und gegebenenfalls erste Schritte für eine Auslandsrückholung koordinieren zu lassen.

Einen wesentlichen Erfolgsfaktor für Personenschutzkonzepte bildet die Interventions- und Leistungsfähigkeit der eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter.

Alarmmeldeeinrichtungen müssen belastbar funktionieren und in das Sicherheitsmanagementsystem eingebunden werden. Vorhandene Notfallpläne sind bei hohem Verinnerlichungsgrad regelmäßig zu testen. Ausrüstung, Trainingsstand und Qualifikationsniveau der Einsatzkräfte müssen den enormen Anforderungen entsprechen – auch unter den Aspekten Notfallmedizin, Gefahrenabwehr und Eigensicherung.

Außerdem ist stets Vorsorge dafür zu treffen, dass Aufenthalt und Unterbringung der Personenschützer in räumlicher Nähe erfolgen, damit – auch nachts – kurze Interventionszeiten realisiert werden können.

 

Notfallmedizin ist aus dem modernen Personenschutz nicht mehr wegzudenken. Zu Recht.

Häufig wird die präklinische Intervention aber nicht erforderlich, um körperliche Schäden einzudämmen, die aus konkreten Angriffen resultieren. Viel wahrscheinlicher sind Unfälle oder allgemeinmedizinische Notfälle, die mit dem eigentlichen Schutzauftrag nichts zu tun haben. Im Ernstfall profitiert man erheblich, wenn Paramediziner in der Nähe sind. Eine entsprechende Risikovorsorge empfiehlt sich vor allem für Schutzpersonen, die gesundheitlich labil sind.

Wir setzen prinzipiell Mitarbeiter ein, die eine qualifizierte medizinische Erstversorgung durchführen können und ergänzen unsere Konzepte durch die Proteus.one-Smartphone-Notfall-App.

Es gibt zahlreiche Fälle, in denen konventionelle Auslandsrückholungen nicht in Erwägung gezogen werden können. Häufig erlauben Erkrankungen oder Verletzungen weder den Transport zu Lande noch die Reise in einem Linienflugzeug.

Außergewöhnliche Ereignisse wie Kriege, Naturkatastrophen und andere Großschadensereignisse können aber ebenfalls dafür sorgen, dass zeitkristische Rücktransporte auf dem normalen Wege nicht mehr durchführbar sind.

Wir verstehen das Fallmanagment in derart komplexen Situationen auch dann als Bestandteil unseres Schutzauftrages, wenn wir die Reise an den Ort des Geschehens nicht begleitet haben.

Klienten profitieren von unserer sehr engen strategischen Partnerschaft mit einem internationalen Medial-Assistance-Dienstleister, der nicht nur die medizinische Verantwortung während einer Evakuierung oder Repatriierung übernimmt, sondern mit uns auch die gesamte Logistik und Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteuren gewährleistet.

Ziel ist es immer, den „Worst Case“ zu verhindern. Ein Sicherheitskonzept muss aber auch den Aspekt abdecken, wie in Ausnahmesituationen reaktiv zu verfahren ist.

Das kann zum Beispiel den strukturierten und koordinierten Umgang mit Alarmen (Einbruch, Überfall, medizinischer Notfall), aber auch die Bewältigung von krisenhaften Ereignissen wie Entführungen und Erpressungen betreffen.

In jedem Fall müssen Prozesse, Rollen und Verantwortlichkeiten für jede Eventualität exakt beschrieben und konzeptionell berücksichtigt werden.

Regelmäßige Szenario-basierte Tests, Übungen und Lessons Learned aus entsprechenden Evaluierungen sind obligatorisch.

Objektive und subjektive Sicherheit

Protect what matters most

Personenschutz – komplexe Materie aber auch ein Gefühl

Im Spagat zwischen fachlichen und emotionalen Anforderungen bieten wir Risiko-exponierten Protagonisten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Sport genau das, was sie wirklich brauchen:

Individuellen Schutz, Sicherheit und Peace of Mind für sich und ihre engsten Familienangehörigen.

Corporate Private Sports

Die Sicherheitslücke schließen

Proteus.one-Smartphone-App

Exklusiv für Kunden

Was tun bei Bedrohungen, mit denen Sie außerhalb der eigenen vier Wände oder Ihres Büros konfrontiert werden?

Alarmieren Sie unbemerkt, zuverlässig und redundant Ihre Personenschutzkräfte mit Hilfe eines Notfall-Buttons, der mit Ihrem Smartphone verbunden ist.

Per Knopfdruck wird eine ständig besetzte Leitstelle alarmiert. Durch die automatische Übermittlung Ihrer Standortdaten wird die Interventionszeit erheblich verkürzt.

Sind Sie in einer medizinischen Notsituation? Die App bietet Ihnen auch die Möglichkeit, direkt mit einem Arzt zu sprechen. Im Bedarfsfall werden Rettungskräfte in Ihrer Nähe aktiviert – wo auch immer Sie sich befinden.

     
Wir sind für sie da

Sie benötigen Persönliche Sicherheit?

Der 1. Schritt ist ein vertrauensvolles Gespräch

Erstgespräch
Echte Orientierungshilfe
Lösungen schaffen
Tragfähige Konzepte
Personenschutz
Effektive Sicherheit
Sicher fühlen
Hohe Lebensqualität

Personenschutz verlangt per se eine von Vertrauen und Offenheit geprägte Auftragsbeziehung. Manche Informationssasymmetrien sind schädlich. Man tut gut daran, sich professionell aufeinander einzulassen und bereits initial ausführlich zu unterhalten.

Zögern Sie also nicht, uns genau zu fragen und zu hinterfragen. Wenn die Zeit bleibt, vergleichen Sie und hören Sie am Ende auch auf Ihre innere Stimme. Unter Umständen kann das ein Leben retten.

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