Personenschutz

Sports

Sicherheit für Athleten, Spieler, Mannschaften und Funktionäre

Film Sports

Sport braucht Schutz und Sicherheit – mehr als jemals zuvor

Executive Protection im Profisport

Internationale Sportverbände, -ligen und -vereine vertrauen unserer Expertise und Erfahrung

Der Sportsektor ist heute von Internationalität, Publizität, Kommerzialität und Komplexität geprägt. Wachsenden Risiken und Gefahren muss professionell begegnet werden. Auch unter Personenschutzgesichtspunkten.

Sport Security hat für uns zwei Dimensionen:

Zum einen schützen wir bekannte Sportler und ihre Familien im Privatauftrag. Zum anderen unterhalten wir Rahmenverträge mit nationalen und internationalen Sportorganisationen, was die persönliche Sicherheit ihrer Funktionäre, Athleten, Mannschaften und exklusiven Gäste angeht.

Akteure im Spitzensport

Häufige Fragen

Auf den Punkt gebracht – wir geben Antworten

Sportorganisationen, ihre Funktionäre, Trainer und Teams aber auch einzelne Spieler und Athleten geben aus der Sicht von Kriminellen attraktive Ziele ab. Attentate sind leider aktenkundig – Entführungen und Raubüberfälle ebenfalls. Im Personenschutz von medienbekannten Sportlern muss man darüber hinaus Stalker, übergriffige Fans und Paparazzi auf dem Schirm haben.

Auschschlaggebend ist natürlich immer eine spezifische Gefährdungsbewertung. Prominente Sportler werden öffentlich oft als Exponenten eines luxuriösen, westlichen Lebensstils wahrgenommen. Auch manche Vereine repräsentieren Symbole, die sinnbildlich für Kommerz und Wohlstand stehen.

Das kann finanziell aber auch politisch motivierte Täter auf den Plan rufen, nicht nur im Kontext von Wettkampf, Turnier oder Training, sondern auch in privaten Bereichen aktiv zu werden. Unter Umständen geraten auch Kinder oder Ehepartner in den Fokus. Nationalmannschaftsmitglieder müssen darüber hinaus manchmal „überspringende“ Bedrohungsrisiken in Kauf nehmen, die sich primär nicht auf sie selbst, sondern auf das Land beziehen, für das sie antreten.

Aus der Beratungspraxis wissen wir aus erster Hand, dass sich Spitzensportler seit den medienwirksamen Anschlägen in Paris (13. November 2015) und Dortmund (11. April 2017) verstärkt Gedanken um ihre persönliche Sicherheit machen.

Die Studie „Personenschutz im Profifußball“, die von Oliver Graf als akademische Abschlussarbeit an der SRH Hochschule Heidelberg 2019 eingereicht wurde, bestätigt genau diesen Trend. Empirisch ließ sich überdies nachweisen, dass Spieler und Sicherheitsbeauftragte der Vereine und Verbände nicht Training, Spielbetrieb oder Mannschaftsreisen in einem eindeutigen Risikozusammenhang sehen, sondern die größten Sicherheitslücken in privaten Kontexten erkennen.

Dass diese Sorgen prinzipiell berechtigt sind, zeigen zum Beispiel steigende Fallzahlen von Stalking im Sport oder auch die deutliche Zunahme von Raubüberfällen und Einbrüchen zum Nachteil von Fußballprofis und ihren Familien – vor allem in England und Deutschland.

Die meisten populären Sportlerinnen und Sportler halten eine permanente Sicherheitsbegleitung für übertrieben. Und liegen damit auch prinzipiell richtig. Anders siehst es allerdings aus, wenn besondere Gefährdungserkenntnisse wie konkrete Drohungen oder verdächtige Feststellungen einen direkten Personenschutz rechtfertigen.

Ein Sicherheitskonzept sollte grundsätzlich an den Ergebnissen einer Risikoanalyse ausgerichtet werden, die sich unter anderem mit aktuellen und hypothetischen Bedrohungen, Ihrem „digitalen Fußabdruck“ oder dem beschäftigt, was Sie bereits in Sachen Sicherheit unternommen haben. Eine soliden Grundschutz erreicht man in der Regel über ein Konzept mit folgenden Komponenten:

1. Verhaltensschulung – auch was die Kommunikation in Sozialen Medien angeht

2. Mechanische und elektronische Sicherheitseinrichtungen zu Hause

3. Verwendung der Proteus.one Smartphone-Notfall-App mit Bluetooth-Flic-Button

4. Anlassbezogene Reisesicherheitsvorkehrungen je nach Risikokategorisierung

5. Diskrete Aufklärungsmaßnahmen im Wohnumfeld mit 24/7-Alarmbereitschaft

6. Abgesetzte Sicherheitsbegleitung in begründeten Ausnahmenfällen

Der internationale Sport Security Footprint von Proteus.one ist in den letzten 10 Jahren stetig gewachsen. Private Klienten wie auch internationale Sportverbände, -ligen und -vereine vertrauen uns bei der Erstellung und Umsetzung moderner, individueller Sicherheitskonzepte.

Wir kümmern uns nicht nur projektbezogen anlässlich von Großveranstaltungen, sondern auch dauerhaft um den persönlichen Schutz relevanter Akteure.

Was uns auszeichnet, ist ein besonderes Verständnis sportkontextueller Rahmenbedingungen, spezifisches Netzwerk und weitreichende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Wir sind stolz und haben große Freude daran, einen Beitrag für mehr Schutz und Sicherheit im Sport zu leisten.

Analyse | Konzeption | Umsetzung

Drei Dimensionen – ein Ziel

Praxis ist gut – Best Practice ist besser

Sicherheitsbegleitung stellt nur einen kleinen, sichtbaren Teil der Facetten und Möglichkeiten im Personenschutz dar. Aber selbst für den Fachexperten reicht es nicht aus, bewährte präventive und reaktive Maßnahmen zu kennen.

Auf dem Weg von der wissenschaftlichen Risikoanalyse über die Konzeptentwicklung bis zu einer gelungenen Implementierung sind auch strategische und operative Beratungskompetenzen erforderlich.

Protection 3D

Referenzprojekt Sports

Executive Protection anlässlich eines Major Sporting Events

Schutzmaßnahmen für Spieler, Mannschaften, Trainer und Funktionäre im Auftrag einer Sportliga

Eine amerikanische Sportliga plant für 2022 erstmals ein sportliches Großereignis in Deutschland.
Bewachungsdienstleistungen für die Absicherung von Spielern, Trainern, Mannschaften, Schiedsrichtern, Funktionären, Medienvertretern und Events werden beschränkt mit Teilnahmewettbewerb ausgeschrieben.

Proteus.one war bereits empfohlen und in Bezug auf alle Vergabeanforderungen präqualifiziert. Nach Abgabe und Prüfung der Offerte erfolgte der Zuschlag und die Mandatierung als General Security Service Provider.

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Management

Fachlich getrieben und stark fokussiert

Transparenz schafft Vertrauen

Die Anforderungen und Erwartungen an einen professionellen Personenschutz nehmen ständig zu. Wir haben uns nicht nur mit entsprechenden Entwicklungen und Trends beschäftigt, sondern Erkenntnisse auch perspektivisch und visionär umgesetzt.

Unser Ansatz basiert auf der Idee, dass echte Sicherheitsmehrwerte nur dort entstehen, wo sich wissenschaftliche Analyse, Beraterkompetenz und praktische Erfahrungen aus verschiedenen Sicherheitswelten verbinden.

Über uns

Managing Director
Oliver Graf
Managing Director
Timo Seibert
General Manager
Andreas Schubert
Senior Consultant Protective Intelligence & Forensics
Dr. Pantaleon Fassbender
Director Executive Protection
Kilian Laimer
Equipment & Organisational Services
Carsten Ibele
Wir sind für sie da

Sie benötigen Persönliche Sicherheit?

Der 1. Schritt ist ein vertrauensvolles Gespräch

Erstgespräch
Echte Orientierungshilfe
Lösungen schaffen
Tragfähige Konzepte
Personenschutz
Effektive Sicherheit
Sicher fühlen
Hohe Lebensqualität

Personenschutz verlangt per se eine von Vertrauen und Offenheit geprägte Auftragsbeziehung. Manche Informationssasymmetrien sind schädlich. Man tut gut daran, sich professionell aufeinander einzulassen und bereits initial ausführlich zu unterhalten.

Zögern Sie also nicht, uns genau zu fragen und zu hinterfragen. Wenn die Zeit bleibt, vergleichen Sie und hören Sie am Ende auch auf Ihre innere Stimme. Unter Umständen kann das ein Leben retten.

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